Home

unsere
Hunde

Welpen

Wurfplanung

Welpen-
spiel

Nachzucht

Fotogalerie

Rasse-Info

Zuchtziel

Züchter-
wissen

Gesundheit

Kunst

Links

Kontakt

Gästebuch

Impressum

Gesundheit

Der Aussie ist Gott lob ein recht gesunder und robuster Hund. Hüftdisplasie ist relativ selten bei ihm und auch sonst kann man mit einem langen und glücklichem Zusammenleben rechnen.


Epilepsie

Leider ist unsere Rasse in immer größerem Maße von Epilepsie betroffen. Seit langem werden Daten hierrüber gesammelt und Forschungen vorangetrieben. Leider sind die derzeit wie Pilze aus dem Boden schießenden "Aussiezüchter", die den wachsenden Markt "bedienen" und leider oft nicht so wirklich viel von Zucht und Vererbung im allgemeinen und um den Aussie im besonderen verstehen, auch nicht gerade hilfreich, diese Erkrankung durch züchterische Auswahl auszumerzen.
Man kann dieses derzeit leider sowieso noch nicht so wirklich, da einfach das Wissen um die Vererbung noch fehlt (wir haben lediglich Vermutungen und kennen einige Vererber, - so wir uns mit dem Thema befasst haben jedenfalls...).

Sie finden aber auf der Seite der WEWASC unter "Top-News Neuigkeiten" auf der deutschen Seite ein pdf, dass Sie über eine Studie und die Möglichkeiten der Mithilfe informiert. Auch weiterführende Links finden Sie dort.

Es ist offensichtlich gelungen, ein Epilepsie verursachendes Gen, dass sich vermutlich rezessiv verhält, zu finden. Es fehlt aber noch Genmaterial der beiden untersuchten Familien und jede Menge Geld. Bitte helfen Sie wenn Ihnen die Rasse am Herzen liegt und Sie in der Lage dazu sind!


Merle-Gen

Nichts desto trotz ist gerade diese Rasse mit einigen genetischen Risiken behaftet, die es zu kennen und erkennen gilt und züchterisch zu berücksichtigen. Als erstes ist da das Merle-Gen zu nennen, das die wunderschöne blue- und red-merle Farbe hervorbringt. Wichtig zu wissen ist, dass man keine zwei merlefarbenen Hunde miteinander verpaaren darf, da das Merle-Gen ein Defektgen ist und zu schlimmen Fehlentwicklungen führt, wenn es homozygot (das heißt zweifach) vorliegt. In erster Linie sind da Blindheit und/oder Taubheit zu nennen. Aber auch Fehlentwicklungen der inneren Organe sind nicht selten und häufig versterben die reinerbigen Merle-Welpen schon kurz nach der Geburt. Zu erkennen sind diese an ihrer vornämlich weißen Farbe. Bei einer Verpaarung von zwei merlefarbenen Eltern ist mit einem Viertel betroffener Welpen zu rechnen, in Deutschland ist diese Anpaarung aus tierschützerischen Gründen verboten.


NBT (Natural Bobtail = angeborene Stummelrute)

Als nächstes ist der Nbt zu nennen. Nbt bedeutet Natural Bobtail, - angeborene Stummelrute. In seinem Ursprungsland, den USA, wird der Aussie grundsätzlich kupiert, in Deutschland ist dieses verboten. Auch das Nbt-Gen ist kein wirklich gesundes Gen. Eine Stummelrute ist nichts anderes als eine verkrüppelte Rute, verpaart man nun zwei Nbt's miteinander kommen mitunter auch Schäden an anderer Stelle der Wirbelsäule vor (denn nichts anderes ist die Rute als ein Stück verlängerte Wirbelsäule). Es gibt sogar Hunde, die eine Berührung an der Nbt-Rute nicht erdulden können oder die in der Koordinierung ihrer Hinterläufe gestört sind. Verpaart man einen Nbt-Hund mit einem langrutigen, sollte dieses nicht vorkommen.


Erbliche Augenerkrankungen

Kommen wir zu den Augen. Ebenso wie viele andere Rassen gibt es eine Reihe von Augenerkrankungen, die zum Teil erblich bedingt sind, mit denen unsere Rasse zu kämpfen hat.

Hier handelt es sich in erster Linie um Katarakt, CEA, CH und PRA. Die PRA ist bei den Aussies relativ selten, die CEA ist schon etwas verbreiteter und Katarakt ist zahlenmäßig die häufigste Erkrankung. Wenn Sie sich hierzu weiter informieren möchten, hier ein Link zum DOK, dem Dortmunder Kreis der Ophtalmologen (Facharzt für Augenerkrankungen).

www.dok-vet.de/wer_sind_wir.htm

Wichtig zu wissen ist, dass Aussies, die in die Zucht gehen sollen, einmal im Jahr zu einem Ophtalmologen des DOK zur Untersuchung müssen, um relativ sicherzugehen, dass sie kein Augenleiden an ihre Nachzucht vererben. Hierüber gibt es ein Attest, welches Sie sich bitte zeigen lassen! Auch Ihr Welpe muss im Alter von 6 bis 8 Wochen zu dieser Untersuchung und auch dieser erhält ein Attest!

Es gibt eine Studie zum Katarakt, die Unterstützung braucht. Weiterführende Links auf der WEWASC-Seite unter: www.wewasc.com Bitte informiert Euch und helft wenn Ihr könnt!!!

Neuerdings gibt es die (derzeit noch sehr kostspielige) Möglichkeit, die Zuchttiere molekulargenetisch auf CEA (Collie Eye Anomalie) untersuchen zu lassen. Unsere bisherigen Zuchthündinnen sind untersucht worden und frei, das heißt, sie sind keine Träger von CEA und können diese nicht unerkannt weitervererben. Auch hier ein Link nach Optigen, der amerikanischen Firma, die diese Untersuchungen anbietet. Verbreiten Sie doch bitte das Wissen um diese Untersuchung weiter.

www.optigen.com

Mir sind einige Trägertiere dieser Erkrankung in der Zucht bekannt. Das ist auch nicht weiter schlimm, solange sie mit Nicht-Trägern verpaart werden. Man darf diese Hunde nicht alle aus der Zucht nehmen, da sonst die genetische Vielfalt und damit ein großes Maß an Rassegesundheit verloren gehen würde. Hierzu ist wichtig zu wissen, dass Welpen aus einer Anpaarung Träger mit Nichtträger niemals an CEA erkranken. Es würden aber wieder Träger fallen und diese gilt es durch Testung zu identifizieren. Und gegebenenfalls mit getesteten Nichtträgern zu verpaaren. Heutzutage verfahren die meisten erfahrenen Züchter so, dass sie Untersuchungeergebnisse von Welpen (sofern diese veröffentlicht werden, was nur bei im Verein organisierten Züchtern der Fall ist) kontrollieren und bei CEA-Erkrankung die Eltern notieren, denn diese müssen Träger sein. Einfacher und sicherer wäre ein offener Umgang mit diesen Daten, viele Züchter haben berechtigterweise aber Angst davor, ihren Zuchthund als Träger zu outen, denn viele "Züchter" mit gesundem Halbwissen würden tatsächlich laut aufschreien, leider. Daher mein Versuch, durch Öffentlichkeit den Umgang mit nunmal vorhandenen Risiken etwas durchsichtiger zu bekommen.

Leider ist noch kein Marker für den Katarakt gefunden, es wird aber daran geforscht und hoffentlich ist auch da eine Lösung bald in Sicht. Um so wichtiger sind die regelmäßigen Kontrollen beim Ophtalmologen.


MDR-1-Defekt

So. Und was ist nun eigentlich der MDR1-Defekt?

Mit MDR1-Defekt wird eine Genmutation bezeichnet, die es bestimmten Medikamenten oder sonstigen Substanzen ermöglicht, ungehindert die Blut/Hirnschranke eines Hundes zu überwinden und dort (im Hirn) Schaden (bleibend oder vorübergehend) anzurichten. Diese Schäden können von leichter Benommenheit über Übelkeit, Orientierungslosigkeit bis hin zum Tod gehen.

Leider sind auch einige unserer Aussies hiervon betroffen. Bisher wusste man lediglich, dass einige Collieartige übermäßig auf Medikamte reagieren können, konnte aber nicht sagen, wieso. Der Universität Washington ist es gelungen, das hierfür verantwortliche Gen zu bestimmen. Hier in Deutschland kann man jetzt seinen Hund von der Universität Gießen auf dieses Gen testen lassen. Geforscht wird in USA, Frankreich und Deutschland.

Betroffen von diesem Defekt sind (vermutlich) nur Hunde, die diese Mutation in reinerbiger Form (also doppelt) tragen. Besitzt ein Hund ein intaktes Gen, kann dieses eine Menge der vorgesehenen Funktionen auch ausführen und das Tier ist nicht oder zumindest nicht in so großem Umfang beeinträchtigt, wie ein Tier ohne intaktes Gen. Aber auch diese Hunde (mit zwei mutierten, nicht voll funktionsfähigen Genen) sind im normalen Leben völlig gesund und in keinster Weise beeinträchtigt.
Um eine Schädigung bei eventueller tierärztlicher Behandlung zu vermeiden sollten Tierbesitzer allerdings möglichst um den Status ihres Hundes wissen und eine Liste der Arzneien/Chemikalien bei sich tragen, die ein betroffenes Tier nicht bekommen sollte. Eine Auflistung finden sie bei der Universität Gießen unter MDR1-Defekt. Wichtig: Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Es kommen beinahe täglich neue Wirkstoffe auf den Markt, hierzu ist es natürlich nicht möglich, eine Aussage über die Verträglichkeit zu treffen!
Die Testung ihres Hundes auf MDR1 kostet übrigends die Blutabnahme bei Ihrem Tierarzt und die Untersuchung in Höhe von ca. 20 Euro bei der Uni Gießen. Hier der Link:

http://www.vetmed.uni-giessen.de/pharmtox/mdr1_defekt.html

Leider werden auch diese Tests noch sehr selten von Züchtern durchgeführt, weil man allgemein der Meinung ist, dass die Hunde eben keine Beeinträchtigung im täglichen Leben haben und es Wichtigeres zu bedenken gibt. Das ist zwar im Prinzip richtig, aber ich fände es doch schöner, wenn ich auch diesen Aspekt züchterisch berücksichtigen könnte. Wegen fehlender Resultate ist das aber zur Zeit nicht wirklich möglich. Bisher verfahren ich so, dass ich jedem, den es interessiert, eine Liste der bisher bekannten Medikamente schicke, mindestens aber unseren Welpenkäufern mitgebe. Es gibt zu fast allen diesen Medikamten Ausweichmedikamente, so dass kein Hund mehr wegen MDR1 sterben muss. Wichtig ist aber auch hier natürlich das Wissen um diese Veranlagung. Fragen Sie ihren Züchter danach!
Übrigends gibt es auch nicht wenige Tierärzte, die das nicht wissen, sorgen Sie hier für Verbreitung!

Am 22.10.05 veranstaltete Frau Vandicken einen Informationsnachmittag mit Dr. Geyer der Uni Gießen zu diesem Thema.
Natürlich habe ich diesen besucht und bin nun noch eher der Meinung, dass wir uns schon bemühen sollten, langfristig von diesem mutierten Gen wegzuzüchten. Das soll keinen Aufruf darstellen, alle betroffenen Tiere oder Trägertiere aus der Zucht zu nehmen (lesen Sie hierzu bitte den unter Genetik verlinkten Artikel von C.A. Sharp dazu), das ist überhaupt nicht möglich und würde auch keinen Sinn machen. Zumindest theoretisch wäre es aber denkbar, den prozentuellen Anteil der konkret betroffenen Tiere in den nächsten Generationen erheblich zu senken ohne gutes Erbmaterial und Vielfalt zu verlieren.
Ich persönlich würde jedem Besitzer dringend anraten, den Status seines Hundes zu kennen und sich zu informieren. Es sieht derzeit so aus, dass es außer Ivomec noch weitere Medikamente gibt, die definitiv tödlich sein können für -/- - Hunde, - es kommen auch sicher noch einige hinzu, von denen wir es derzeit einfach nicht wissen!

Dr. Geyer deutete an, dass die Homepage der Uni zu diesem Punkt erweitert wird.
Ich selbst habe mich hingesetzt und einen kleinen Aufsatz zum Thema geschrieben. Dr. Geyer hat diesen durchgesehen und auf fachliche Korrektheit untersucht.

Hier geht es zum Aufsazt über MDR1:

pdf-file zum download

Und hier zu einem Interview mit Dr. Geyer in der Collie-Revue (Erlaubnis von Eva-Maria Krämer liegt vor).

Eine neue, vereinsunabhängige Seite zwecks Datenerfassung und Information im Netz ist hier zu finden: www.mdr1-defekt.de
Bitte tragen auch Sie dazu bei, dass diese Datenbank schnell wächst, indem Sie ihren Hund, auch wenn er "nur" Privathund ist und nicht in die Zucht soll, hier ein. Oft kann man durch Nachzuchten (eine solche ist Ihr Hund ja auf jeden Fall) Rückschlüsse auf den Status der eventuell nicht getesteten Eltern ziehen.


Genetik

Eine großartige Seite zur Gesundheit des Australian Shepherds finden Sie hier:

Initiator dieser Seite ist unter anderem C.A. Sharp, eine führende Laiengenetikerin besonders für Aussies in den USA. Viele Züchter und Liebhaber der Rasse kennen C.A. Sharp und ihre berühmten Auswertungen, leider können aber nur die wenigsten richtig mit diesen Informationen umgehen. Ich empfehle hier dringend einmal die Lektüre Ihres Artikels "Bad Genes, Babies and Bath Water".

Bitte hier klicken um die Übersetzung lesen zu können.

Die tollste Auswertung hilft nicht weiter, wenn man keine Ahnung von Genetik und ebenso wichtig, von Populationsgenetik (Helmuth Wachtel, Hundezucht 2000, ein tolles Buch dazu!) hat. Diese Auswertungen sind eine gute zusätzliche Information über die möglichen genetischen Risiken eines Hundes, nicht mehr und nicht weniger, - Betonung auf möglichen. C.A. Sharp kann bei ihren Berechnungen keinen Unterschied machen, ob eine genetische Erkrankung sich autosomal rezessiv oder aber, was viel komplizierter ist, polygenetisch vererbt. Ganz zu schweigen von eventuellen Schwellenwerten oder unvollständiger Penetranz einer eventuellen Dominanz eines Gens (ist für den Normalmenschen ebenso kompliziert, wie es sich anhört *gg*). Eine ganz großartige Arbeit von Ihr ist das Sammeln von wahnwitzig vielen Informationen und eine Zusammenfassung dieser. In manchem Stammbaum kann man die eine oder andere Veranlagung dann auch tatsächlich zurückverfolgen und den "Übeltäter" so ausfindig machen, den es bestmöglichst zu umgehen gilt (was wiederum bei populären Hunden gar nicht immer möglich ist, leider, da diese sehr häufig zur Zucht eingesetzt worden sind und in kaum einem Stammbaum fehlen).

Unter anderem sammelt C.A. Sharp auch Informationen zu Epilepsieerkrankungen beim Aussie. Die Epilepsie ist sicher eine der gefürchtetsten Erkrankungen an sich und leider hört man in letzter Zeit doch immer mal wieder von an Epilepsie erkrankten Aussies. Diese ist nicht immer erblich bedingt, der Verdacht, dass es eine erblich bedingte Variante gibt, liegt aber nahe, da man auch hier eine Häufung in gewissen Linien (leider auch wieder die populären, die man kaum umgehen kann) klar erkennen kann. An der Identifizierung eventueller Marker wird gearbeitet, da aber die These, dass es sich um eine polygene Form der Vererbung handelt im Augenblick die wahrscheinlichste ist, werden wir leider noch eine Weile darauf warten müssen. Trotzdem muss man auch in dieser Hinsicht nicht in Hysterie verfallen, der Prozentsatz der erkrankten Tiere liegt nicht höher (meiens wissens) als der erkrankter Menschen oder Mischlingshunde. Da wir aber als Züchter in die Natur eingreifen haben wir ja eine gewisse Verantwortung zu tragen und was möglich ist, um Mensch und Tier Leid zu ersparen sollte man schon tuen.

Um hier immer auf dem neuesten Stand zu sein, empfiehlt sich die ständige Präsenz in vielen Newsgroups, was ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt. Einige Züchter und auch ich sitzen deshalb nicht gerade selten am PC und tauschen Informationen über die neuesten wissenschaftlichen Entwicklungen aus usw. Das erfordert eine geduldige Familie.


Charakter (geistige Gesundheit/Belastbarkeit/Nervenstärke)

Etwas, was wir nicht genetisch erfassen können, ist ein schlechtes Wesen. Sei es, dass ein Hund übermäßig ängstlich ist oder aber auch übertrieben agressiv. Leider gibt es diese Wesensschwächen auch immer häufiger. Was nützt mir der schönste Hund, wenn ich mit ihm nicht in Frieden leben kann? Ohne einen guten Charakter ist doch alles nichts wert. Hierbei spielen die Vererbung, die Prägung des Welpen beim Züchter aber auch die weitere Prägung und vor allen Dingen Sozialisierung beim neuen Besitzer eine große Rolle. Deshalb ist in unseren Kaufverträgen auch der Besuch einer Welpengruppe vorgeschrieben. Wir tuen, was wir können, wir erwarten, dass auch die zukünftigen Besitzer sich bemühen. Was ein Welpe als normal in seinen Welpentagen erlebt und kennenlernt wird ihn später nie derart beeindrucken, dass er sich, in welcher Form auch immer, unberechenbar zeigt. Bitte lesen Sie unter Welpenspiel weiter, - hier können Sie zwei Akteure aus unserer Nachzucht, Murphy und Ivy nebst ihren Familien bewundern, wie Sie die wirklich großartige Welpengruppe des DVG Mitgliedvereins Marl-Frentrop absolvieren. Besonders für Ersthundebesitzer ist das sehr wichtig.

Schauen Sie sich die Eltern (oder mindestens die Mutter) Ihres zukünftigen Aussies am besten schon vor dem Welpenbesuch an. Mögen Sie die Eltern, ist die Wahrscheinlichkeit, den Nachwuchs zu mögen, schon einmal ziemlich groß. Hilfreich sind auch Arbeitsprüfungen, die ein Hund abgelegt hat. Sie sagen zwar nicht alles (mancher Hund "funktioniert" auf dem Hundeplatz hervorrangend, man kann aber keine 3 m ohne Probleme ohne Leine mit ihm an anderen Hunden vorbeigehen), geben aber doch schonmal einen Hinweis, dass ein Hund zumindest trainierbar ist :-)) Wünschen Sie sich ein Couchpatatoe, suchen Sie nach dementsprechenden Eltern, - möchten Sie Agility machen, suchen Sie in der Agy-Scene, - möchten Sie zu Hundeschauen, schauen Sie dort usw. Einen Hütecrack sucht man bei Hütecracks, eigentlich ziemlich einfach.